Warum Steuerberater nicht beraten

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Brot gibt’s nicht beim Friseur oder: Warum Steuerberater nicht beraten.

Für den Beruf des Steuerberaters muss man geboren sein: Man braucht ein Händchen für Zahlen, vor allem aber für staubtrockene, komplizierte Paragraphen und Regeln. Für alle, die beim Gedanken an Steuern und Paragraphen das kalte Grausen bekommen, sind Steuerberater eine tolle Erfindung.

Sie navigieren durch das komplexe deutsche Steuersystem – übrigens das komplizierteste der Welt – und halten Besserverdienenden und Selbstständigen das Finanzamt vom Hals (im Idealfall). In komplexen Angelegenheiten wie Unternehmensbeteiligungen oder Firmengründungen sorgen sie außerdem dafür, dass sich ihre Mandanten nicht im Steuer-Dschungel verirren.

Man könnte Steuerberater durchaus auch als „Steuerverwalter“ bezeichnen, geht es bei ihrer Arbeit im Kern doch darum, Ausgaben und Kosten anzusetzen, die man steuerlich geltend machen kann (Fahrtkosten, Spenden, Zweitwohnung, Haushaltshilfe etc.). Das allerdings, seien wir mal ehrlich, kann auch so manche intelligente Steuer-Software.

Diejenigen, die sich von ihrem Steuerberater kühne Kniffe zum effektiven Steuersparen oder sogar bahnbrechende Konzepte zur Vermögensbildung erhoffen, erreichen unter dieser Nummer keinen Anschluss.

Wieso? Die Antwort ist einfach: Steuerberater sind keine strategischen Vermögensberater.

Wenn Sie aber Vermögen aufbauen und gleichzeitig Steuern sparen wollen und die passende Beratung suchen, haben wir gute Nachrichten: Für alles im Leben gibt es Experten! Dafür müssen Sie nicht zwischen staubigen Akten bei Ihrem Steuerberater sitzen. Sondern Sie kontaktieren einfach uns von motaris.